Neue Demenzberatungsstelle in Lübbenau

Seit dem Jahresbeginn gibt es neues Beratungsangebot, zunächst in den Räumlichkeiten der AWO Sozialstation in der Alexander-von-Humboldt-Straße 1 und später (voraussichtlich 2. Quartal 2023) im zukünftigen Pflegekompetenzzentrum in der Straße des Friedens 22.

Dort bekommen Interessierte von Frau Käfke Informationen rund um das Thema Demenz sowie mögliche Tipps und Strategien zu Fragen im Alltagsleben mit dieser Erkrankung.

 

PS. in den nächsten Wochen startet ein gemeinsamer „Hilfe beim Helfen“ Kurs der AWO und des ASB

AG Krisenprävention hat sich konstituiert

Am 24.04.2023 hat sich die Arbeitsgruppe "Krisenprävention" das erste Mal zusammengefunden, um sich gemeinsam zum Handeln in Krisen, Gefahrenlagen oder Katastrophenfällen auszutauschen. Zielstellung soll es sein, den Einrichtungen hilfreiche Materialien an die Hand zu geben, um sich intern auf einen solchen Schadensfall vorzubereiten aber auch um in der Region ein Netzwerk zu spinnen, welches im Schadensfall gemeinsam, sich gegenseitig unterstützend agieren kann. In der AG sind neben Verbundpartnern auch eine Mitarbeiterin des Landkreises OSL vertreten.  

Neues Angebot unter "sich fortbilden" - schauen Sie bitte rein

Ausbildung zum/r Ehrenamtlichen Hospizbegleiter/in startet im April 2023

Kennen Sie jemanden oder wollen Sie gar selbst?

Bei Interesse, können Sie sich gerne mit Frau Kahl und Frau Kipsch in Verbindung setzen:
03573-368892

 

Der Flyer mit den entsprechenden Terminen und den Ausbildungsinhalten finden Sie unter sich fortbilden.

9 Ehrenamtliche Helfer*innen haben ihren Qualifizierungskurs im GPGV OSL e.V. erfolgreich beendet

Ehrenamtliche Helfer*innen, die pflegebedürftige Menschen in ihrem Zuhause besuchen, werden für ihre Aufgabe besonders qualifiziert. in 33 Stunden lernen sie nicht nur einiges über das Alter(n) und die damit häufig verbundenen Erkrankungen, die zur Pflegebedürftigkeit führen sondern auch, wie man das Miteinander in den Betreuungsstunden gut gestalten kann, sei es inhaltlich als auch kommunikativ. Außerdem bekommen sie einige Informationen zu rechtlichen Dingen, die zu beachten sind als auch beispielsweise zum verhalten in Notsituationen. Wir freuen uns immer wieder, dass dieser Kurs als Gemeinschaftsprojekt durch Expert*innen des Verbundes gestemmt wird. Mit den 33 Stunden ist die Qualifizierung dieser engagierten Menschen aber nicht vorbei, sie werden durch die Träger, die ihren Einsatz organisieren, auch fachlich weiter begleitet, damit sie ihrer verantwortungsvollen Aufgabe gewachsen sind.

 

Wir wünschen den Teilnehmer*innen alles Gute und viel Spaß bei ihrer Tätigkeit. 

Drehtag zum Praktikantenkompass

Letzten Freitag war es soweit, die Pixa-Factory hat mit uns die Szenen zu den Erklärfilmen für die Arbeit mit unserem Praktikantenkompass gedreht.

Am Ende des Projektes soll ein Film Mitarbeiter*innen in unseren Pflegeeinrichtungen erklären, wie mit dem Praktikantenkompass und der Tafel gearbeitet werden kann und in einem zweiten Film bekommen die anzuleitenden Praktikant*innen erklärt, welche Rolle Tafel und Ordner in ihrem Praktikum spielen werden. Insgesamt wird dieses Projekt dazu beitragen, zukünftige Praktika noch besser organisieren zu können und so mehr Menschen für einen Beruf in der Pflege- und Gesundheitsbranche begeistern zu können.

Ganz besonders danken möchten wir an dieser Stelle allen, die ihr Schauspieltalent in diesen Filmen beweisen, der Schule, die ihrer Schülerin freundlicherweise erlaubt hat, an dem Drehtag vor Ort zu sein und ganz besonders allen im Seniorenhof "Mückenberger Ländchen" in Lauchhammer, ob den Mitarbeiter*innen, den Bewohner*innen und Gästen, die dieses Spektakel in ihrem Haus so super erduldet haben.  DANKE, DANKE, DANKE  

Seniorenkompass jetzt auch online

Wir sind stolz darauf, dass unser digitalisierter Seniorenkompass soweit entwickelt ist, dass er jetzt auch von der Öffentlichkeit getestet werden kann. Wir laden Sie ein, sich ein eigenes Bild von unserem Angebot für unsere Bürger*innen im Landkreis zu machen und freuen uns über Ihre Rückmeldung.

Freude - die Materialbox zum Thema "Demenz und Sport" ist da

Gestern kam die Materialbox des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) zu seinem Projekt "Sport bewegt Menschen mit Demenz". Diese wurde in Kooperation mit der Alzheimer-Gesellschaft entwickelt und enthält Infomaterial aber auch ganz praktische Sachen. Die Box kann von interessierten Vereinen kostenfrei geordert werden. Gehen Sie einfach auf den grünen DOSB Knopf und dann kommen Sie auf eine Seite des DOSB mit mehr Informationen.

 

 

Na dann Sport frei!

MED Pflegedienst stellt seine Räumlichkeiten vor

Der ambulante Pflegedienst der MED Gesellschaft für Altenpflege stellte sich heute am 15. Juni in seinen neuen Räumen in der Calauer Str. 18 in Senftenberg vor. So wirklich neu ist allerdings nur der Name, denn hinter dem Team verbergen sich die Leute des ehemaligen Pflegedienstes Schernick, der am 01. März durch den Träger übernommen wurde. Die Touren des Pflegedienstes liegen im Bereich der Kernstadt  Senftenberg und einigen Ortsteilen wie Brieske, Koschen oder Niemtsch.

Eine kleine Zweigstelle wird allerdings in Ruhland dazukommen. Denn dort sind in der Seniorenresidenz des Trägers Betreutes Wohnen integriert und es ist geplant, dort zukünftig Wohnraum für Senior*innen vorzuhalten, die in einer Wohngemeinschaft leben möchten. Und damit diese für ihre pflegerischen Bedarfe gleich ein Serviceangebot vor Ort in Anspruch nehmen können, wird ein entsprechendes Angebot geschaffen.

Der GPGV OSL e.V. wünscht dem Dienst eine gute Zukunft und freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit,  

 

Bundestagsabgeordneter Hannes Walter informiert sich beim GPGV OSL e.V.

Hannes Walter, Bundestagsabgeordneter aus der SPD-Fraktion hat seinen Wahlkreis in Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz (außer Lübbenau). Als stellvertretener Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses schaut er auch mal gerne über den Tellerrand und will erfahren, was die Menschen vor Ort bewegt. In einem Vor-Ort Termin haben er, unser Vorstandsvorsitzender und die Verbundkoordinatorin über die Arbeit des GPGV OSL e.V. gesprochen. Dabei haben wir zu einen über unsere aktuellen Projekte berichtet aber auch über unsere drängendsten Sorgen als Verein. Wir haben versucht, den Fokus des Gespräches auf die Situation vor Ort zu lenken, in die einzelnen Städte und Gemeinden, in die Ortsteile und wie schwierig es zunehmend für die Menschen wird, überhaupt noch Leistungsanbieter zu finden, die noch freie Kapazitäten haben. Wir haben vorgestellt, wie wir mittels unserer Projekte die Leistungsdichte und Leistungsqualität verbessern wollen aber auch, überhaupt helfende Hände zu finden, die zukünftig im Bereich der Pflege oder gesundheitlicher Versorgung tätig sein wollen.

Wir haben aber auch davon berichtet, wie angespannt auch die Lage innerhalb der Anbieter ist und es ihnen immer schwerer fällt, Aufgaben abzudecken, die wichtig sind aber nicht zur Hauptarbeit gehören, z.B. die Organisation von Pflegekursen  oder aber die Unterstützung der Vernetzung.

Wir hoffen, dass Herr Walter seine Eindrücke, die er von uns mitnehmen konnte, nutzen kann, um gute Entscheidungen zum Wohle aller zu treffen, die sich direkt oder indirekt um das Wohlergehen unserer älteren Mitmenschen sorgen.

Mitgliederversammlung verabschiedet neue Satzung und wählt seine Gremien neu

Mit einem Rückblick auf die Arbeit und die Finanzen des GPGV OSL e.V. endete die Legislatur 2019 bis 2022 in der Mitgliederversammlung am 29. November 2022. Mit der Neuwahl des Vorstandes werden in den kommenden drei Jahren sicherlich auch neue Impulse die Arbeit des GPGV OSL e.V. beeinflussen - Als inhaltliche Schwerpunkte wurden bereits das Überleitungsmanagement/Entlassmanagement in der Region benannt und auch die angespannte Personaldecke in den Einrichtungen.

Auch die Revisionskommission wurde neu bestimmt und wird dank einer Satzungsanpassung zukünftig auf mehr Schultern verteilt werden.

Ein besonderer Dank gilt unseren bisherigen Mitgliedern des Vorstandes Herr Kaiser, Frau Handte, Frau Richter sowie Frau Nähring, die sich in den vergangenen drei Jahren ehrenamtlich engagiert hatten.