Aktuelles



Termine des GPGV OSL e.V.

Wann, was, wo und wer?

Das alles finden Sie in unserem Kalender


Die Welt steht Kopf bis zum 21. September in Lübbenau

Das Rathaus der Stadt Lübbenau im Spreewald steht Kopf. Anlässlich des Welt-Alzheimertages filmt der GPGV OSL e.V. zusammen mit Pixa-Factory Menschen in unserem Landkreis, die sich trauen, die Perspektive zu wechseln und die Welt mal andersrum zu sehen und zu begreifen: Sie ist nicht falsch nur eben anders.

Die Orientierung funktioniert hoffentlich wieder, wenn es kommende Woche Donnerstag am 21. September anlässlich des Weltalzheimertages im Regine-Hildebrand-Haus heißt:

14.00 Uhr - Eröffnung mit einem Grußwort von Bürgermeister Helmut Wenzel

14.30 Uhr - Vortrag und Fragerunde der Alzheimergesellschaft Brandenburg e. V.

15.00 Uhr - Flanieren über den „Pflege-Infomarkt“ bei Kaffee und Kuchen

15.45 Uhr - Vortrag „Demenz & Unterstützung pflegender Angehöriger“

16.30 Uhr - GPGV OSL stellt das „Alles steht Kopf“ Projekt vor

17.00 Uhr - Abschluss 

Wir freuen uns darauf, Sie nächste Woche in der Thomas-Müntzer-Str. 11 zu treffen. Hierbei handelt es sich um eine Veranstaltung der AWO Demenzberatung in Lübbenau. 

Treffen der Einrichtungsleiter der stationären Pflegeeinrichtungen

Am 21. August trafen sich die Einrichtungsleiter der stationären Einrichtungen zum Erfahrungsaustausch. Gastgeber war an diesem Tag das AWO Seniorenzentrum in Calau. Auf der Tagesordnung standen verschiedene Themen. Zum einen wurde zum aktuellen Stand der Konzeptarbeit zum Notfallmanagement geredet - zum einen, wie die einzelnen Einrichtungen das Thema angehen, wo sie gerade stehen und welche Herausforderungen sie dabei wahrnehmen. Zum Anderen wurde darüber gesprochen, inwieweit der GPGV OSL e.V. seine Aufgabe der Schaffung einer Arbeitsstruktur nachgekommen ist. (Hierzu findet alle vier Wochen eine Videokonferenz statt und es existiert eine Cloud mit einer Informationssammlung) Ein weiteres Thema war der aktuelle Stand der ärztlichen Versorgung in den Einrichtung, wobei die anwesenden Einrichtungen mitteilen konnten, dass sich die Situation aktuell in den Einrichtungen wieder entspannt hat. Trotzdem sollte man das Thema nicht aus den Augen verlieren. Das dritte Thema auf der Agenda war das neue Personalbemessungssystem in der Pflege. Die Einrichtungen haben sich dabei zwar schon beschäftigt, sind dazu aber noch nicht in die Tiefe gegangen, unter anderem auch, weil noch weitere gesetzliche Spezifikationen ausstehen.

Unter dem Thema "Sonstiges" kam dann noch auf den Tisch, dass die Einrichtungen nach Corona unter anderem wieder durch die Untere Bauaufsicht des Landkreises geprüft werden. Besonderer Fokus ist dabei, dass sämtliche Risiken bei Bränden ausgeschlossen werden sollen. Dabei werden stationäre Pflegeeinrichtungen wie Krankenhäuser behandelt. Anderes als in diesen Einrichtungen steht bei Pflegeheimen allerdings das Wohnen und Leben vor Ort im Mittelpunkt. Die Einrichtungen verstehen sich als Ort der Begegnung, als Zuhause, in dem man schöne Stunden in wohnlicher Atmosphäre und mit Austausch verbringen will. Diese beiden Aspekte - Brandschutz und Behaglichkeit - sind im Alltag mitunter nicht leicht zu vereinbaren. Und so ringen die Einrichtungen um die einladende Gestaltung der Räumlichkeiten bei gleichzeitiger Sorge um die Sicherheit der Bewohner*innen.  

Kurs für pflegende Angehörige in den Startlöchern

Ho Ho Ho

Wir freuen uns - im Team mit dem Pflegestützpunkt OSL

starten wir nächste Woche Mittwoch mit unserem neuen Kurs für pflegende Angehörige.

 

Wir haben uns wieder tolle Unterstützung aus Einrichtungen der Region geholt, die uns Ihr Fachwissen zur Verfügung stellen, damit der Kurs wieder so richtig lebensnah wird.

 

Anmeldungen sind noch möglich unter 03573-8704180. Die Kosten werden direkt mit den Pflegekassen abgerechnet, so dass die Teilnehmer nichts selbst zahlen müssen.

 

GPGV-Partner veröffentlicht Broschüre zur Empfehlung von Hilfsmitteln und Pflegehilfsmitteln

Heute war im GPGV OSL e.V. Bescherung.

Wir haben eine tolle Broschüre bekommen, die für Pflegefachkräfte Informationen rund um die Empfehlung von Hilfsmitteln und Pflegehilfsmitteln gut zusammenfasst.

Schritt für Schritt werden die Pflegefachkräfte durch das Antragsverfahren geleitet. Praktischerweise ist auch gleich ein Verzeichnis der Pflegehilfsmittel angeheftet, bei dem farblich unterlegt die einzelnen Produktgruppen von Bade- und Duschhilfen bis zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel mit Indikation, Beschreibung und Zweck dargestellt werden.

Diese Broschüre werden wir innerhalb des GPGV OSL e.V. weiter vorstellen und kann eine gute Arbeitshilfe für Pflegefachkräfte sein.

Hintergrund: Pflegefachkräfte dürfen im Rahmen ihrer Tätigkeit im ambulanten Bereich seit 2022 Hilfsmittel empfehlen, um Pflegebedürftigen den Zugang zu notwendigen Hilfsmitteln zu erleichtern. Eine ärztliche Anordnung ist dann nicht mehr notwendig.

Neuigkeiten unter "Sich Fortbilden"

Unter dem Register "Sich Fortbilden" befinden sich neue Informationen!

Zielgeraden für den Ortrander Seniorenkompass

Mit den Daten der letzten Kommune - dem Amt Ortrand ist unser Seniorenkompass-Ensemble komplett. Unter Seniorenkompass-osl.de sind die Informationen schon jetzt für Sie verfügbar. Auf unserer Homepage finden Sie das Inlet der Ordner aller Kommunen als pdf-Datei.

Der Druck des Ordners wird jetzt noch einen Monat in Anspruch nehmen. Im September werden wir 20 Ordner dann offiziell an die Verwaltung des Amtes übergeben können.

Fehlen Sie und Ihr Angebot im Kompass? Oder haben Sie andere Hinweise? Dann senden Sie uns am besten eine Mail an "seniorenkompass@gpgv-osl.de.

Praktikantenkompass - Filme zum Handling sind verfügbar

Der Praktikantenkompass und die Tafel sind wertvolle Hilfen, um Praktikant*innen in den Einrichtungen gut durch ihre Zeit zu begleiten. Um sicherzustellen, dass diese Instrumente richtig genutzt werden, hat der GPGV OSL e.V. Filme für die Praxisanleiter*innen und für die zukünftigen Praktikant*innen erstellen lassen. Diese zeigen, wie ein Praktikum durch die Einrichtung richtig vorbereitet, begleitet und zum Ende gebracht wird, indem u.a. die Tafel konsequent eingesetzt wird.

Sie haben Lust, sich die Filme anzusehen?

Dann folgen Sie diesem Link

Der GPGV OSL e.V. begrüßt Intensivpflege Lebenskraft als neuen Partner

In der Mitgliederversammlung am 8.6.23 stimmten unsere Partner für die Aufnahme der Intensivpflege Lebenskraft. Vor der Beschlussfassung stellte die Inhaberin Frau Oswald ihren Dienst vor. In drei Appartements bietet sie seit 2022 im IFA-Park in Großräschen beatmungspflichtigen Patienten eine Versorgung in einem häuslichen Umfeld an. Zusammen mit ihrem Team legt Frau Oswald großen Wert auf eine familiäre Atmosphäre und bindet auch die Angehörigen mit ihren Ideen ein. Ihre Wertegrundsätze sind beispielsweise Menschlichkeit, Leidenschaft, Verantwortungsbewusstsein und Transparenz.

 

 

 

Bild: Die Vorsitzende des GPGV OSL e.V. Michelle Käfke überreicht Eva Oswald, Inhaberin der Intensivpflege Lebenskraft das Leitbild.

Neue Büroräume offiziell vorgestellt

Am 23. Mai haben wir nun auch offiziell unsere Pforten in der Passage in der Fischreiherstr. eröffnet. Letzter großer Akt in der Vorbereitung war die Gestaltung unserer Schaufensterscheiben, so dass auch zukünftig Aktuelles aus Region in einem schönen Rahmen präsentiert werden kann.

Einen ganz lieben Dank senden wir an unsere Partner, die uns mit kleinen Präsenten ausgestattet haben, die wir Besucher*innen weitergeben konnten aber auch der KWG und der AOK, die uns Stehtischen, Pavillon und Glücksrad bereitgestellt und damit auch zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Wir freuen uns auch über die Gäste, die wir an diesem Tag begrüßen durften.   

Bürgerforum zum Thema Pflegestrukturplanung

Am 09. Mai fand im großen Sitzungssaal ein Bürgerforum zum Thema Pflegestrukturplanung statt. Nachdem bereits die Pflegeeinrichtungen des Landkreises, die Verwaltungen der Kommunen und die Bürger*innen über 65 (Stichprobe) zum Ist-Stand befragt wurden, kam es gestern zum direkten Austausch mit interessierten Bürger*innen. Dabei standen die drei Schwerpunkte Wohnen im Alter, Pflege sowie Beratung und alltagsunterstützende Angebote im Vordergrund. Die Teilnehmenden konnten sich diesen Punkten zuordnen, sich darüber in den Gruppen austauschen. Anschließend wurden die Ergebnisse präsentiert und im Ideenbaum Visionen und konkrete Vorschlage gesammelt.

Letztendlich wurden im Bürgerforum keine großen Neuigkeiten verkündet sondern eher Bekanntes zusammengetragen. Das Hamburger Institut ALP, welches vom Landkreis mit der Pflegestrukturplanung beauftragt wurde, plant, im Herbst mit seiner Arbeit fertig zu sein und seine Ergebnisse im Ausschuss für Gesundheit und Soziales des Landkreises zu präsentieren. Dann soll auch ein Endbericht ins Netz gestellt werden. Das ist zu begrüßen und gleichzeitig zu hoffen, dass aus diesen Ergebnissen Konzepte entwickelt und umgesetzt werden, die uns bei wichtigen Fragen der zukünftigen pflegerischen Versorgung begleiten:

  • Vorhalten eines bedarfsgerechten Angebotes an professionellen Pflege- und Unterstützungsangebotes für Menschen mit Pflegebedarf, dabei ist zu berücksichtigen, dass es nicht nur den "klassischen älteren Pflegebedürftigen" gibt, sondern Menschen, die altersbedingt oder z.B. wegen einer speziellen Grunderkrankung besondere Angebote benötigen - sollte ein solches Angebot aus diversen Gründen nicht wohnortnah möglich sein, so braucht es jedoch zumindest im Bundesland ein Konzept, wie man allen Menschen ein entsprechendes Angebot machen kann
  • Pflege reiht sich ein in ein Gesamtkonzept gesundheitlicher Versorgung aus Medizin und therapeutischen Angeboten, welches ebenfalls bedarfsgerecht sein sollte aber auch eines Kostenträgersystems, welches in seinen Verfahrenswegen kundengerecht gestaltet sein sollte
  • Pflege ist ein Mosaikstein im Lebensbild, dessen Gesamtheit vor allem bei Hilfebedürftigkeit von weiteren Facetten wie Quartiersmanagement - in Verbindung mit der Schaffung von Orten der Begegnung aber auch Sicherstellung von Mobilität oder barrierearme/-freie Umwelt sowie soziale Einbindung gestaltet wird
  • Pflege und Gesundheit sollte "salonfähig" sein, sprich, wir brauchen eine gesellschaftliche Strategie, dass Werte des Füreinanders wieder gestärkt werden, damit Berufe, die sozial sind wieder attraktiv werden, damit Angebote, die Hilfebedürftigkeit symbolisieren, ohne Vorbehalt in Anspruch genommen werden
  • es sollte darüber nachgedacht werden, wie Hilfsangebote bekannt gemacht werden können aber vielleicht auch, wie diese Angebote noch stärker auf die individuelle Lebenssituation der Kunden zugeschnitten werden können  (z.B. Inanspruchnahmezeiten für Tagespflegen)

Es bleibt spannend...

AG Krisenprävention hat sich konstituiert

Am 24.04.2023 hat sich die Arbeitsgruppe "Krisenprävention" das erste Mal zusammengefunden, um sich gemeinsam zum Handeln in Krisen, Gefahrenlagen oder Katastrophenfällen auszutauschen. Zielstellung soll es sein, den Einrichtungen hilfreiche Materialien an die Hand zu geben, um sich intern auf einen solchen Schadensfall vorzubereiten aber auch um in der Region ein Netzwerk zu spinnen, welches im Schadensfall gemeinsam, sich gegenseitig unterstützend agieren kann. In der AG sind neben Verbundpartnern auch eine Mitarbeiterin des Landkreises OSL vertreten.  

Drehtag zum Praktikantenkompass

Letzten Freitag war es soweit, die Pixa-Factory hat mit uns die Szenen zu den Erklärfilmen für die Arbeit mit unserem Praktikantenkompass gedreht.

Am Ende des Projektes soll ein Film Mitarbeiter*innen in unseren Pflegeeinrichtungen erklären, wie mit dem Praktikantenkompass und der Tafel gearbeitet werden kann und in einem zweiten Film bekommen die anzuleitenden Praktikant*innen erklärt, welche Rolle Tafel und Ordner in ihrem Praktikum spielen werden. Insgesamt wird dieses Projekt dazu beitragen, zukünftige Praktika noch besser organisieren zu können und so mehr Menschen für einen Beruf in der Pflege- und Gesundheitsbranche begeistern zu können.

Ganz besonders danken möchten wir an dieser Stelle allen, die ihr Schauspieltalent in diesen Filmen beweisen, der Schule, die ihrer Schülerin freundlicherweise erlaubt hat, an dem Drehtag vor Ort zu sein und ganz besonders allen im Seniorenhof "Mückenberger Ländchen" in Lauchhammer, ob den Mitarbeiter*innen, den Bewohner*innen und Gästen, die dieses Spektakel in ihrem Haus so super erduldet haben.  DANKE, DANKE, DANKE  

9 Ehrenamtliche Helfer*innen haben ihren Qualifizierungskurs im GPGV OSL e.V. erfolgreich beendet

Ehrenamtliche Helfer*innen, die pflegebedürftige Menschen in ihrem Zuhause besuchen, werden für ihre Aufgabe besonders qualifiziert. in 33 Stunden lernen sie nicht nur einiges über das Alter(n) und die damit häufig verbundenen Erkrankungen, die zur Pflegebedürftigkeit führen sondern auch, wie man das Miteinander in den Betreuungsstunden gut gestalten kann, sei es inhaltlich als auch kommunikativ. Außerdem bekommen sie einige Informationen zu rechtlichen Dingen, die zu beachten sind als auch beispielsweise zum verhalten in Notsituationen. Wir freuen uns immer wieder, dass dieser Kurs als Gemeinschaftsprojekt durch Expert*innen des Verbundes gestemmt wird. Mit den 33 Stunden ist die Qualifizierung dieser engagierten Menschen aber nicht vorbei, sie werden durch die Träger, die ihren Einsatz organisieren, auch fachlich weiter begleitet, damit sie ihrer verantwortungsvollen Aufgabe gewachsen sind.

 

Wir wünschen den Teilnehmer*innen alles Gute und viel Spaß bei ihrer Tätigkeit. 

Neues Angebot unter "sich fortbilden" - schauen Sie bitte rein

Ausbildung zum/r Ehrenamtlichen Hospizbegleiter/in startet im April 2023

Kennen Sie jemanden oder wollen Sie gar selbst?

Bei Interesse, können Sie sich gerne mit Frau Kahl und Frau Kipsch in Verbindung setzen:
03573-368892

 

Der Flyer mit den entsprechenden Terminen und den Ausbildungsinhalten finden Sie unter sich fortbilden.

Neue Demenzberatungsstelle in Lübbenau

Seit dem Jahresbeginn gibt es neues Beratungsangebot, zunächst in den Räumlichkeiten der AWO Sozialstation in der Alexander-von-Humboldt-Straße 1 und später (voraussichtlich 2. Quartal 2023) im zukünftigen Pflegekompetenzzentrum in der Straße des Friedens 22.

Dort bekommen Interessierte von Frau Käfke Informationen rund um das Thema Demenz sowie mögliche Tipps und Strategien zu Fragen im Alltagsleben mit dieser Erkrankung.

 

PS. in den nächsten Wochen startet ein gemeinsamer „Hilfe beim Helfen“ Kurs der AWO und des ASB

Neue Verbundpartner - MED Einrichtungen in OSL sind dabei

Am 29.11.2022 wurden die MED Seniorenresidenz Calau, das MED Haus "Almaeck" in Großräschen, der MED Ambulante Pflegedienst Senftenberg und der MED Wohnpark "Ruhlander Heide" in den GPGV OSL e.V. aufgenommen.

Dieser Träger hält umfangreiche Leistungsangebote im Bereich der Pflege und des Wohnens im Alter vor, neben der vollstationären Pflege und vier Kurzzeitpflegeplätzen, drei Tagespflegeeinrichtungen und einem Ambulanten Pflegedienst gibt es verschiedene betreute Wohnangebote an den Standorten, Ruhland, Calau und Großräschen. In Ruhland hat sich auch eine ambulante Wohngemeinschaft für Menschen mit Pflegebedarf in das Objekt eingemietet, die auch gern noch Mieter aufnehmen.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.

Mitgliederversammlung verabschiedet neue Satzung und wählt seine Gremien neu

Mit einem Rückblick auf die Arbeit und die Finanzen des GPGV OSL e.V. endete die Legislatur 2019 bis 2022 in der Mitgliederversammlung am 29. November 2022. Mit der Neuwahl des Vorstandes werden in den kommenden drei Jahren sicherlich auch neue Impulse die Arbeit des GPGV OSL e.V. beeinflussen - Als inhaltliche Schwerpunkte wurden bereits das Überleitungsmanagement/Entlassmanagement in der Region benannt und auch die angespannte Personaldecke in den Einrichtungen.

Auch die Revisionskommission wurde neu bestimmt und wird dank einer Satzungsanpassung zukünftig auf mehr Schultern verteilt werden.

Ein besonderer Dank gilt unseren bisherigen Mitgliedern des Vorstandes Herr Kaiser, Frau Handte, Frau Richter sowie Frau Nähring, die sich in den vergangenen drei Jahren ehrenamtlich engagiert hatten.

 

 

Bundestagsabgeordneter Hannes Walter informiert sich beim GPGV OSL e.V.

Hannes Walter, Bundestagsabgeordneter aus der SPD-Fraktion hat seinen Wahlkreis in Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz (außer Lübbenau). Als stellvertretener Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses schaut er auch mal gerne über den Tellerrand und will erfahren, was die Menschen vor Ort bewegt. In einem Vor-Ort Termin haben er, unser Vorstandsvorsitzender und die Verbundkoordinatorin über die Arbeit des GPGV OSL e.V. gesprochen. Dabei haben wir zu einen über unsere aktuellen Projekte berichtet aber auch über unsere drängendsten Sorgen als Verein. Wir haben versucht, den Fokus des Gespräches auf die Situation vor Ort zu lenken, in die einzelnen Städte und Gemeinden, in die Ortsteile und wie schwierig es zunehmend für die Menschen wird, überhaupt noch Leistungsanbieter zu finden, die noch freie Kapazitäten haben. Wir haben vorgestellt, wie wir mittels unserer Projekte die Leistungsdichte und Leistungsqualität verbessern wollen aber auch, überhaupt helfende Hände zu finden, die zukünftig im Bereich der Pflege oder gesundheitlicher Versorgung tätig sein wollen.

Wir haben aber auch davon berichtet, wie angespannt auch die Lage innerhalb der Anbieter ist und es ihnen immer schwerer fällt, Aufgaben abzudecken, die wichtig sind aber nicht zur Hauptarbeit gehören, z.B. die Organisation von Pflegekursen  oder aber die Unterstützung der Vernetzung.

Wir hoffen, dass Herr Walter seine Eindrücke, die er von uns mitnehmen konnte, nutzen kann, um gute Entscheidungen zum Wohle aller zu treffen, die sich direkt oder indirekt um das Wohlergehen unserer älteren Mitmenschen sorgen.

MED Pflegedienst stellt seine Räumlichkeiten vor

Der ambulante Pflegedienst der MED Gesellschaft für Altenpflege stellte sich heute am 15. Juni in seinen neuen Räumen in der Calauer Str. 18 in Senftenberg vor. So wirklich neu ist allerdings nur der Name, denn hinter dem Team verbergen sich die Leute des ehemaligen Pflegedienstes Schernick, der am 01. März durch den Träger übernommen wurde. Die Touren des Pflegedienstes liegen im Bereich der Kernstadt  Senftenberg und einigen Ortsteilen wie Brieske, Koschen oder Niemtsch.

Eine kleine Zweigstelle wird allerdings in Ruhland dazukommen. Denn dort sind in der Seniorenresidenz des Trägers Betreutes Wohnen integriert und es ist geplant, dort zukünftig Wohnraum für Senior*innen vorzuhalten, die in einer Wohngemeinschaft leben möchten. Und damit diese für ihre pflegerischen Bedarfe gleich ein Serviceangebot vor Ort in Anspruch nehmen können, wird ein entsprechendes Angebot geschaffen.

Der GPGV OSL e.V. wünscht dem Dienst eine gute Zukunft und freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit,  

 

Freude - die Materialbox zum Thema "Demenz und Sport" ist da

Gestern kam die Materialbox des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) zu seinem Projekt "Sport bewegt Menschen mit Demenz". Diese wurde in Kooperation mit der Alzheimer-Gesellschaft entwickelt und enthält Infomaterial aber auch ganz praktische Sachen. Die Box kann von interessierten Vereinen kostenfrei geordert werden. Gehen Sie einfach auf den grünen DOSB Knopf und dann kommen Sie auf eine Seite des DOSB mit mehr Informationen.

 

 

Na dann Sport frei!

Seniorenkompass jetzt auch online

Wir sind stolz darauf, dass unser digitalisierter Seniorenkompass soweit entwickelt ist, dass er jetzt auch von der Öffentlichkeit getestet werden kann. Wir laden Sie ein, sich ein eigenes Bild von unserem Angebot für unsere Bürger*innen im Landkreis zu machen und freuen uns über Ihre Rückmeldung.

"Neue Wege" e.V. in neuen Räumen

Ab dem 1. November wird der Verein "Neue Wege" e.V. mit seinen Angeboten in neuen Räumen erreichbar sein:

Hörlitzer Str. 34, 01968 Senftenberg, Tel: 03573-658136

Das ist das KWG-Gebäude in der Nähe der Schwimmhalle. 

Wir wünschen dem Träger weiterhin erfolgreiche Arbeit in einem guten Umfeld und dass die Menschen weiterhin von seinem Engagement profitieren können.

"Zur Ausleihe" neu auf der Seite

Klein aber fein zusammengefasst finden Sie dort kleine Dinge aus dem Verbundbüro, welches Sie sich gern kostenlos für Ihre tägliche Arbeit ausleihen können. Für Näheres wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an das Verbundbüro.