Wann, was, wo und wer?
Das alles finden Sie in unserem Kalender
Wir sind momentan dabei, den Seniorenkompass auf ein höheres Niveau umzustellen. Aus diesem Grund ist die Website Seniorenkompass-osl.de bis ca. Ende Oktober nicht erreichbar. Wir informieren Sie über den Termin der Verfügbarkeit.
Am 12. Juni 2024 trifft sich die Mitgliederversammlung des Gerontopsychiatrisch-Geriatrischen Verbundes OSL e.V. in der Seebrise, in der Seeadlerstr. 2 in Senftenberg. Fachliches Schwerpunktthema wird das Thema "Psychiatrische Erkrankungen im Alter" und deren Herausforderungen im Zusammenhang mit der Versorgung der betroffenen Menschen sein. Dazu freuen wir uns, Herrn Dr. Wolff, Chefarzt des Zentrums für Psychosoziale Versorgung am Sana Klinikum Niederlausitz, begrüßen zu dürfen, der uns dazu ein fachliches Input geben wird.
Außerdem werden an diesem Tag weitere Inhalte der Verbundarbeit wie anstehende und laufende Projekte besprochen.
Der Landkreis OSL hat Vertreter des GPGV OSL e.V. dazu eingeladen, in einem Arbeitstreffen mit weiteren Vertretern wichtiger Institutionen potenzielle Gefahrenlagen wie großflächige Stromausfälle oder lange Hitzeperioden zu durchdenken und die Konsequenzen für den Landkreis und dessen Bevölkerung zu durchdenken.
Uns lag dabei besonders am Herzen, hinsichtlich der Situation von Menschen mit Hilfebedürftigkeit zu sensibilisieren und dabei auf die Dinge hinzuweisen, die Einrichtungen wie z.B. Pflegeeinrichtungen benötigen, um im Krisenfall weiter gut für die ihnen anvertrauten Menschen sorgen zu können.
Neben den Bedingungen, die vorzubereiten sind und in der Verantwortung von Kommunen, Land oder anderen liegen, war ein klares Ergebnis, dass auch ein jeder selbst Verantwortung dafür trägt, zu kritischen Zeiten wichtige Dinge zu Hause zu haben, um Ausfallzeiten überbrücken zu können.
Genaue Informationen finden Sie dazu in der Broschüre und in der Checkliste, die über das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe bezogen werden kann.
Mit unserem Set, bestehend aus Tafel und Ordner, haben wir uns im Rahmen der ersten Gesundheitskonferenz in Cottbus des "Netzwerkes Gesunde Lausitz" (vormals Com(m) 2020) der Fachöffentlichkeit vorgestellt.
Mit dem Projekt „Strukturierte Durchführung von Praktika in der Pflege zur Gewinnung zukünftiger Pflegekräfte“ sind wir seit dem Dezember 2024 Projekt in der WIR-Bündnis-Familie.
Dieses Set besteht aus einem Ordner, welches die Umsetzung von berufsorientierenden Praktika unterstützt und die Tafel ist das Instrument, welches das Thema visuell und organisatorisch in die Teammitte holt. Es ist natürlich nicht in den letzten vier Monaten entstanden. Dieses ist Ergebnis von kleinen Projekten der vergangenen Jahre, die dank der Unterstützung von Landesmitteln verwirklicht werden konnten. Mit dem jetzt laufenden Projekt wollen wir die Arbeit am Thema auf solide (langfristige) Füße stellen und dabei alle Schlüsselpunkte wie allgemeinbildende Schulen, Pflegeeinrichtungen und Pflegefachschulen und vor allem auch die im Beruf arbeitenden Menschen einbinden.
Dazu konnten in den letzten vier Monaten die ersten Kontakte knüpfen und erste kleine Projekte anschieben.
Die Gesundheitskonferenz hat uns geholfen, mit weiteren potenziellen Partnern in den Austausch zu kommen, so dass wir neu inspiriert in die weitere Projektarbeit gehen können.
Der Ambulante Hospizdienst OSL e.V. startet den nächsten Kurs für ehrenamtliche Hospizbegleiter*innen am 04. September in Senftenberg. Teile der Ausbildung finden im stationären Hospiz in Lauchhammer statt. Die einzelnen Termine und weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie unter "sich fortbilden" im beigefügten Flyer. Als Hospizbegleiter*in begleiten Sie Menschen in ihrer letzten Lebensphase und ihre Familien. In dieser Zeit können Sie helfen, indem Sie zuhören, Verständnis zeigen, traurige und freudige Momente teilen und vieles mehr.
In dem Kurs setzen sich die Begleiter*innen mit Themen wie Selbsterfahrung und Fähigkeiten, Sterbebegleitung und Sterbekultur, Kontakte und Kommunikation sowie Gesprächsführung mit Sterbenden und Angehörigen, Glauben und Religion, Umgang mit Trauer und Verlust, Hilfreiche Handreichungen/Unterstützung der Pflegenden in der Psycho-sozialen Begleitung, rechtliche Aspekte und einiges mehr kennen. Nach dieser Vorbereitungszeit, die auch eine Praxisphase beinhaltet, sind Sie gut gerüstet, um als Hospizbegleiter deine ersten Einsätze zu übernehmen.
Vergangenen Freitag trafen sich die Heil- und Hilfsmittelversorger des GPGV OSL e.V. zum Austausch. Schwerpunkt bildete dieses Mal die Frage, ob ein weiteres Therapiesymposium vorbereitet werden soll und ggf. zu welchem Thema.
Aus den Gesprächen rund um den Alltag der verschiedenen Teilnehmenden kristallisierte sich schnell heraus, dass weiterhin Wissenslücken zwischen klinischem und außerklinischem Bereich bestehen. Da lag es nahe, genau daraus den Inhalt des nächsten Symposiums zu konzipieren.
Die Veranstaltung wird voraussichtlich im März 2025 stattfinden und sich an regional tätige Therapeut*innen, Pflegende, Ärzte sowie Hilfsmittelversorger richten.
Das nächste Treffen der Heil- und Hilfsmittelversorger wird voraussichtlich am 31. Mai 2024, um 14.00 Uhr in den Sana Klinken Niederlausitz sein.
Bitte schauen Sie unter dem entsprechenden Register nach - die Buchung erfolgt direkt über die jeweiligen Anbieter.
Neu hinzu gekommen ist ein Angebot von Orthopädie- und Rehateam Zimmermann aus Cottbus.
Die Terminliste mit den wichtigsten Terminen zu den Mitgliederversammlungen, Vorstandssitzungen und Sitzungen der Revisionskommission wurden beschlossen und sind u.a. im oben verlinkten Kalender zu finden.
Gleichzeitig hat sich der Vorstand dazu verständigt, den Mitgliedern für die beiden Mitgliederversammlungen folgende Fachthemen vorzuschlagen:
Zum ersten Termin am 12. 06.2024 soll das Fachthema „Zu psychischen Erkrankungen im höheren Lebensalter“ in den Mittelpunkt gestellt werden. Zum zweiten Termin im November soll das Thema „Zur gesundheitlichen Situation von professionellen Pflegekräften und deren Unterstützung“ lauten.
Weitere wichtige Inhalte in 2024 soll die Arbeit in den laufenden Projekten sein.
So ist seit dem Dezember 2023 ein wichtiger Schwerpunkt die Arbeit an einem Konzept zur Strukturierten Durchführung von Praktika in der Pflege zur Gewinnung zukünftiger Pflegekräfte. Einen weiteren Schwerpunkt wird der weitere Aufbau des Angebots lokaler Fallkonferenzen in den Kommunen des Landkreises sein sowie die weitere inhaltliche Ausgestaltung der Seite des Seniorenkompasses OSL.
Gestern am 24.01.2024 fand die erste gemeinsame Vorstandssitzung der beiden Verbünde im Süden Brandenburgs seit Ausbruch der Pandemie statt.
Die gemeinsame Historie aus der gemeinsamen Zeit im Rahmen des Bundesmodellprojektes "Altenhilfestrukturen der Zukunft" wurden diese beiden Verbünde zwischen 2000 und 2003 aufgebaut und konnten nun gemeinsam auf ihre Entwicklung, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zurückblicken.
Zielstellung war es bei dieser Sitzung zunächst die neuen Vorstandsmitglieder (zwischenzeitlich wurden in beiden Verbünden neue Vorstände bestimmt) über die Strukturen und Arbeitsinhalte der beiden Vereine zu informieren und im zweiten Schritt gemeinsame Interessen und Ziele herauszuarbeiten.
Seit dem ersten Dezember arbeiten wir daran, im Landkreis OSL gut strukturierte Praktika zur Berufsorientierung in der Pflege anbieten zu können. Zum einen geht es darum, dass die Praktika inhaltlich ansprechend gestaltet und umgesetzt werden. Zum Anderen wollen wir eine strukturierte Zusammenarbeit mit den Schulen an sich in unserer Region. Da geht es zum Beispiel darum, dass die Schulen Informationen dazu bekommen, welche Einrichtung welches Angebot vorhält - von der Beteiligung am Zukunftstag über die Ermöglichung von Praktika bis hin zum Angebot des Praxislernens. In den nächsten drei Jahren erhalten wir als Bündnis COM(M) 2020-Partner hierfür Fördermittel vom Bundesforschungsministerium aus dem Strukturfond WIR! - Wandel durch Innovationen in der Region.
Schon vor dem Projekt wurde gute Vorarbeit geleistet. Unterstützt vom Landesministerium MSGIV konnten wir in Einzelprojekten am Praktikantenkompass und der dazugehörenden Tafel arbeiten sowie dazu gehörende Erklär-Filme produzieren.
Am 28. November waren wir zu Gast im Stammhaus des Teams der Medizintechnik & Sanitätshaus Kröger und konnten Dank der wunderbaren Führung von Herrn Schumann gleich ganz praktische Eindrücke vom vielseitigen Leistungsangebot des Unternehmens bekommen. Herr Schumann zeigte auf, dass das Unternehmen aktiv in Ausbildung investiert aber gerade im therapeutischen Leistungsbereich gern mehr Mitarbeiter*innen hätte.
Unser Gast Herr Dr. Carsten Kampe von der Wirtschaftsförderung Brandenburg vertiefte dieses Thema hinsichtlich der Pflege zum Schwerpunkt Fachkräftemangel und hatte eine interessante Präsentation zu aktuelle Herausforderungen und möglichen Lösungsansätzen in der Brandenburger Langzeitpflege. Die nachfolgende Diskussion mündete im Kernproblem, dass Theorie und Praxis oftmals schwer zusammengehen. So wurde Bezug genommen auf das neue Personalbemessungsverfahren, welches auf einen Personalmix mit unterschiedlichen Qualifikationsstufen fußt. In OSL und in Brandenburg ist jedoch die Herausforderung, dass die Pflegeassistenten, die in diesem Personalmix eine hohe Bedeutung haben, bei weitem nicht in dem Maße verfügbar sind und auch die Regelung ihrer Ausbildung noch in Brandenburg eine Weile auf sich warten lassen wird, so dass die Einrichtungen bei schon angespannter Personaldecke dazu übergehen, ihre Pflegehilfskräfte auf das Niveau der Pflegeassistenz qualifizieren zu lassen.
Der GPGV OSL e.V. war in der Woche vom 09. Oktober im Landkreis unterwegs. Zur Auftaktveranstaltung am Montag fanden im großen Sitzungssaal des Landkreises Workshops rund um die Themen Hör- und Sehbehinderungen statt, Aussteller boten unter anderem kostenlose Hör- und Sehtests an. Auch wir waren mit einem Stand dabei und haben unter anderem auf unsere aktuell laufenden Fallkonferenzen aufmerksam gemacht, mit denen wir gerade in verschiedenen Kommunen des Landkreises unterwegs sind.
In der Woche der Gesundheit und Pflege waren wir außerdem am Mittwoch im Großräschener Kurmärker und am Donnerstag im Schwarzheider Pflegeheim mit dem Stand präsent.
Am 21. August trafen sich die Einrichtungsleiter der stationären Einrichtungen zum Erfahrungsaustausch. Gastgeber war an diesem Tag das AWO Seniorenzentrum in Calau. Auf der Tagesordnung standen verschiedene Themen. Zum einen wurde zum aktuellen Stand der Konzeptarbeit zum Notfallmanagement geredet - zum einen, wie die einzelnen Einrichtungen das Thema angehen, wo sie gerade stehen und welche Herausforderungen sie dabei wahrnehmen. Zum Anderen wurde darüber gesprochen, inwieweit der GPGV OSL e.V. seine Aufgabe der Schaffung einer Arbeitsstruktur nachgekommen ist. (Hierzu findet alle vier Wochen eine Videokonferenz statt und es existiert eine Cloud mit einer Informationssammlung) Ein weiteres Thema war der aktuelle Stand der ärztlichen Versorgung in den Einrichtung, wobei die anwesenden Einrichtungen mitteilen konnten, dass sich die Situation aktuell in den Einrichtungen wieder entspannt hat. Trotzdem sollte man das Thema nicht aus den Augen verlieren. Das dritte Thema auf der Agenda war das neue Personalbemessungssystem in der Pflege. Die Einrichtungen haben sich dabei zwar schon beschäftigt, sind dazu aber noch nicht in die Tiefe gegangen, unter anderem auch, weil noch weitere gesetzliche Spezifikationen ausstehen.
Unter dem Thema "Sonstiges" kam dann noch auf den Tisch, dass die Einrichtungen nach Corona unter anderem wieder durch die Untere Bauaufsicht des Landkreises geprüft werden. Besonderer Fokus ist dabei, dass sämtliche Risiken bei Bränden ausgeschlossen werden sollen. Dabei werden stationäre Pflegeeinrichtungen wie Krankenhäuser behandelt. Anderes als in diesen Einrichtungen steht bei Pflegeheimen allerdings das Wohnen und Leben vor Ort im Mittelpunkt. Die Einrichtungen verstehen sich als Ort der Begegnung, als Zuhause, in dem man schöne Stunden in wohnlicher Atmosphäre und mit Austausch verbringen will. Diese beiden Aspekte - Brandschutz und Behaglichkeit - sind im Alltag mitunter nicht leicht zu vereinbaren. Und so ringen die Einrichtungen um die einladende Gestaltung der Räumlichkeiten bei gleichzeitiger Sorge um die Sicherheit der Bewohner*innen.
Heute war im GPGV OSL e.V. Bescherung.
Wir haben eine tolle Broschüre bekommen, die für Pflegefachkräfte Informationen rund um die Empfehlung von Hilfsmitteln und Pflegehilfsmitteln gut zusammenfasst.
Schritt für Schritt werden die Pflegefachkräfte durch das Antragsverfahren geleitet. Praktischerweise ist auch gleich ein Verzeichnis der Pflegehilfsmittel angeheftet, bei dem farblich unterlegt die einzelnen Produktgruppen von Bade- und Duschhilfen bis zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel mit Indikation, Beschreibung und Zweck dargestellt werden.
Diese Broschüre werden wir innerhalb des GPGV OSL e.V. weiter vorstellen und kann eine gute Arbeitshilfe für Pflegefachkräfte sein.
Hintergrund: Pflegefachkräfte dürfen im Rahmen ihrer Tätigkeit im ambulanten Bereich seit 2022 Hilfsmittel empfehlen, um Pflegebedürftigen den Zugang zu notwendigen Hilfsmitteln zu erleichtern. Eine ärztliche Anordnung ist dann nicht mehr notwendig.
Der Praktikantenkompass und die Tafel sind wertvolle Hilfen, um Praktikant*innen in den Einrichtungen gut durch ihre Zeit zu begleiten. Um sicherzustellen, dass diese Instrumente richtig genutzt werden, hat der GPGV OSL e.V. Filme für die Praxisanleiter*innen und für die zukünftigen Praktikant*innen erstellen lassen. Diese zeigen, wie ein Praktikum durch die Einrichtung richtig vorbereitet, begleitet und zum Ende gebracht wird, indem u.a. die Tafel konsequent eingesetzt wird.
Sie haben Lust, sich die Filme anzusehen?
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In der Mitgliederversammlung am 8.6.23 stimmten unsere Partner für die Aufnahme der Intensivpflege Lebenskraft. Vor der Beschlussfassung stellte die Inhaberin Frau Oswald ihren Dienst vor. In drei Appartements bietet sie seit 2022 im IFA-Park in Großräschen beatmungspflichtigen Patienten eine Versorgung in einem häuslichen Umfeld an. Zusammen mit ihrem Team legt Frau Oswald großen Wert auf eine familiäre Atmosphäre und bindet auch die Angehörigen mit ihren Ideen ein. Ihre Wertegrundsätze sind beispielsweise Menschlichkeit, Leidenschaft, Verantwortungsbewusstsein und Transparenz.
Bild: Die Vorsitzende des GPGV OSL e.V. Michelle Käfke überreicht Eva Oswald, Inhaberin der Intensivpflege Lebenskraft das Leitbild.
Am 23. Mai haben wir nun auch offiziell unsere Pforten in der Passage in der Fischreiherstr. eröffnet. Letzter großer Akt in der Vorbereitung war die Gestaltung unserer Schaufensterscheiben, so dass auch zukünftig Aktuelles aus Region in einem schönen Rahmen präsentiert werden kann.
Einen ganz lieben Dank senden wir an unsere Partner, die uns mit kleinen Präsenten ausgestattet haben, die wir Besucher*innen weitergeben konnten aber auch der KWG und der AOK, die uns Stehtischen, Pavillon und Glücksrad bereitgestellt und damit auch zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Wir freuen uns auch über die Gäste, die wir an diesem Tag begrüßen durften.
Am 09. Mai fand im großen Sitzungssaal ein Bürgerforum zum Thema Pflegestrukturplanung statt. Nachdem bereits die Pflegeeinrichtungen des Landkreises, die Verwaltungen der Kommunen und die Bürger*innen über 65 (Stichprobe) zum Ist-Stand befragt wurden, kam es gestern zum direkten Austausch mit interessierten Bürger*innen. Dabei standen die drei Schwerpunkte Wohnen im Alter, Pflege sowie Beratung und alltagsunterstützende Angebote im Vordergrund. Die Teilnehmenden konnten sich diesen Punkten zuordnen, sich darüber in den Gruppen austauschen. Anschließend wurden die Ergebnisse präsentiert und im Ideenbaum Visionen und konkrete Vorschlage gesammelt.
Letztendlich wurden im Bürgerforum keine großen Neuigkeiten verkündet sondern eher Bekanntes zusammengetragen. Das Hamburger Institut ALP, welches vom Landkreis mit der Pflegestrukturplanung beauftragt wurde, plant, im Herbst mit seiner Arbeit fertig zu sein und seine Ergebnisse im Ausschuss für Gesundheit und Soziales des Landkreises zu präsentieren. Dann soll auch ein Endbericht ins Netz gestellt werden. Das ist zu begrüßen und gleichzeitig zu hoffen, dass aus diesen Ergebnissen Konzepte entwickelt und umgesetzt werden, die uns bei wichtigen Fragen der zukünftigen pflegerischen Versorgung begleiten:
Es bleibt spannend...